Veränderungen brauchen Zeit. Verarbeiten braucht Zeit. Ankommen braucht nochmal mehr Zeit. In einer Zeit, in der das „Alte“ nicht mehr da ist, das „Neue“ aber noch nicht zu 100% angekommen ist, gilt es, den Status des „Dazwischen“ gut zu gestalten. Das ist auf jede Art von Veränderungsprozess anzuwenden, privat wie beruflich, selbst-initiiert oder von außen auferlegt.